Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen spüren, dass Energie weit über das hinausgeht, was wir mit unseren Augen sehen oder mit klassischen Messgeräten erfassen können. Alles schwingt – jede Zelle, jeder Gedanke, jede Emotion. Doch wie lässt sich das Unsichtbare überhaupt begreifen oder gar messen? Hier kommen Begriffe wie Bovis-Einheiten und Biophotonen ins Spiel – faszinierende Brücken zwischen Wissenschaft, Wahrnehmung und spirituellem Verständnis.
Die Sprache der Schwingung – Energie als Grundlage des Lebens
Jede Form von Materie ist letztlich verdichtete Energie. Schon Nikola Tesla sagte:
„Wenn du das Universum verstehen willst, denke in Begriffen von Energie, Frequenz und Schwingung.“
Unser Körper, unsere Gedanken und unsere Umgebung senden ständig Schwingungen aus. Diese feinstofflichen Felder beeinflussen nicht nur unser Wohlbefinden, sondern auch unser Bewusstsein. Je höher und harmonischer unsere Schwingung, desto leichter fließt Energie – und desto wohler fühlen wir uns.
Was sind Bovis-Einheiten?
Die Bovis-Skala wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vom französischen Physiker André Bovis entwickelt. Sie dient dazu, die Lebensenergie eines Ortes, eines Menschen oder eines Gegenstandes zu messen.
Dabei wird der Wert in sogenannten Bovis-Einheiten (BE) angegeben.
- Unter 6.000 BE: Der Bereich gilt als energiearm, erschöpfend oder gar belastend.
- 6.000–9.000 BE: Das ist der normale Bereich für einen gesunden Menschen.
- 10.000 BE und mehr: Dieser Bereich steht für vitalisierende, hochschwingende Energien, die Bewusstsein und Heilung fördern können.
Natürlich handelt es sich hier nicht um physikalische Messwerte im klassischen Sinn, sondern um radiästhetische oder intuitive Wahrnehmungswerte, die mit Pendel, Tensor oder modernen energetischen Messsystemen ermittelt werden.
Tipp: Du kannst auch selbst mit einem Pendel oder einer Einhandrute experimentieren, um die Energie in deinem Zuhause oder an deinem Arbeitsplatz zu spüren. Mit etwas Übung lernst du, feine Unterschiede wahrzunehmen – und das stärkt deine Sensibilität für Energie.
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Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen
Während die Bovis-Skala aus der Radiästhesie stammt, bringt die moderne Biophysik neue Einsichten:
Unsere Zellen kommunizieren über Lichtimpulse, sogenannte Biophotonen. Diese ultrafeinen Lichtpartikel wurden von dem deutschen Physiker Fritz-Albert Popp erforscht.
Er entdeckte, dass jede lebende Zelle schwaches, aber geordnetes Licht aussendet – eine Art zelluläre Sprache, die für Ordnung, Regeneration und Kommunikation im Körper sorgt. Je harmonischer dieses Licht schwingt, desto gesünder ist der Organismus.
Wenn wir gestresst, unausgeglichen oder elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sind, kann die Biophotonen-Kommunikation gestört werden. Der Körper verliert Energie und das Licht in den Zellen wird unruhiger.
Tipp: Achte bewusst auf natürliche Lichtquellen. Sonnenlicht, klares Wasser und eine naturverbundene Ernährung (z. B. frische, unbehandelte Lebensmittel) fördern den Biophotonen-Fluss in deinem Körper. Schon ein täglicher Spaziergang im Sonnenlicht kann deine Zellen aufladen! 🌞
Noch mehr zu den Biophotonen kannst du auch in diesem Artikel nachlesen: Biophotonen – Lichtkommunikation in unseren Zellen
Bovis & Biophoton – Zwei Wege, ein Ziel
Ob du mit einem Pendel arbeitest oder dich mit Zelllicht beschäftigst – beide Wege führen zum selben Kern: Energie ist Information, und Information ist Bewusstsein.
Die Bovis-Einheit beschreibt das energetische Niveau eines Systems.
Die Biophotonen-Forschung zeigt, wie diese Energie im Körper wirkt und kommuniziert.
Gemeinsam bieten sie eine Brücke zwischen Tradition und moderner Wissenschaft. Während die einen „messen“, was wir fühlen, erklären die anderen, warum wir uns so fühlen.
Wie du deine eigene Energie spüren und erhöhen kannst
Viele Menschen fühlen intuitiv, wenn sie in einem „guten“ oder „schweren“ Energiefeld stehen. Diese Wahrnehmung kannst du schulen. Hier ein paar einfache, aber kraftvolle Schritte:
- Achtsam atmen: Bewusstes Atmen zentriert dich und bringt dein Energiefeld in Balance.
- Lichtvisualisation: Stelle dir vor, wie du beim Einatmen goldenes Licht aufnimmst und beim Ausatmen alte Energien loslässt.
- Erdung: Barfuß auf der Erde stehen oder meditativ die Verbindung zur Natur spüren – das stabilisiert deine Schwingung.
- Klares Wasser trinken: Wasser ist ein Energieträger – es speichert Schwingung und kann dich aufladen.
- Dankbarkeit praktizieren: Dankbarkeit erhöht sofort deine Frequenz. Sie öffnet dein Herz und stärkt dein Energiefeld.
Das Unsichtbare verstehen – Bewusstsein als Schlüssel
Wenn du beginnst, Energie nicht nur zu denken, sondern zu fühlen, öffnest du die Tür zu einer neuen Wahrnehmung.
Die Messung von Bovis-Einheiten und das Wissen um Biophotonen sind keine abstrakten Theorien – sie sind Einladungen, dich selbst als ein leuchtendes, schwingendes Wesen zu erkennen.
Von Bovis bis Biophoton spannt sich ein leuchtender Bogen zwischen Tradition und moderner Forschung. Beide zeigen: Alles ist Energie. Und wenn wir lernen, diese Energie zu verstehen, zu lenken und zu harmonisieren, wird das Leben nicht nur leichter – es wird heller, klarer und lebendiger.
